Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Die Kayakmodelle der User !
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jwosch
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Mär 2018 14 21:15

Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von jwosch

Moin!

So, es ist passiert!
Nachdem ich zunächst ein gebrauchtes Largo hatte und davon überzeugt war, dass man ja auf gar keinen Fall einen Tretantrieb benötigt, kaufte ich mir ein gebrauchtes Outback von 2013. Die Meinung änderte sich, das Outback mit Tret ist zum Angeln perfekt, mehr braucht man nicht... aber so richtig viel Ablagemöglichkeiten gibt es nicht, und für meine gut 190 cm könnte es etwas mehr sein. Aber braucht man ja nicht. ;-) Und dann kamen ein paar nette Freunde, die sich endlich ihren Traum von einem PA12 erfüllen bzw. sich ein neues Outback kaufen wollten... und ich habe mitgemacht! :zwink: Vielen Dank an dieser Stelle an die gute Truppe und unseren Verhandlungsführer :daumen: :thx:

Also habe ich jetzt seit ca. 2 Wochen ein Hobie PA12!

Bevor es für mich terminlich noch schlechter aussehen wird, wollte ich unbedingt zumindest mal kurz den Kahn testen ;-) Heute war es nicht zu kalt, wenig Wind in der Kieler Förde, also los!

Ich möchte gerne meine ersten Eindrücke im Vergleich zum Outback schildern, denn gerade solche Infos habe ich auch im Vorfeld gerne gelesen.

Transport
Das Aufladen auf mein kleines Auto machte mich etws nachdenklich. Das PA12 ist etwas schwerer, etwas breiter, aber in etwa gleich lang. Für mich ist der flachere Rumpf von Vorteil, das Boot liegt flacher auf. Ich lege das Boot in Verlängerung hinter mein Auto, zum Schutz kommt eine Decke drunter. Auf die Heckkante de Wagens kommt ebenfalls ein Polster. PA vorne anheben, auf deas Autodach legen, dann das Kajak hinten anheben und von hinten auf das Dach schieben. Ja, das PA ist schwerer. "Ist es zu schwer, bist du zu schwach", darüber muss ich mal nachdenken. :) Das PA lege ich mit dem Kiel nach unten auf die Dachträger, liegt gut. Das Outback habe ich immer kieloben transportiert, also musste ich das Kajak auf dem Autodach drehen. Manchmal speziell. Interessanterweise wurde ich von 2 Nachbarn und auch vom Schwiegerpa gefragt, ob das PA denn kürzer ist, als das Outback. Nein, eigentlich nicht. Nur breiter und ein bisschen mehr Boot überall :-)

Parken, Abladen und ab an den Strand
Mein Ziel war der kleine Strand zwischen Strand und Schilksee an der Kieler Förde. Zum Testen, Erstwässern und Kenterübungen hatte sich dieser Platz schon bewährt. Abladen kein Problem. Erstmals nutzte ich einen Kajakwagen zum Unterschnallen mit fetten 30er Wheeleez. Ein bisschen muss ich noch üben, aber prinzipiell ist ds befestigen des Wagens etwas simpler als die Lenzlochvariante. Beides hat Vorteile. Die Räder im weichen Sand sind echt toll. Danke an Andreas!!! Am Outback hatte ich einen Lenzlochwagen mit Bollerwagenrädern, der furchte fürchterlich durch den Strand. Schnell den Wagen gelöst und dann das Boot ins Wasser.

Die ersten Meter im Wasser
Beim Outback hatte ich noch nicht so einen modernen (Vantage?)-Sitz, sondern das flache Kissen. Üblicherweise setzte ich mich im flacheren Wasser seitlich direkt auf das Kissen. Und nun beim PA? Irgendwie etws anders :roll: Dem seitlichen reinsetzen stehen die Armlehnen im Weg, ausserdem war bei mir der Sitz in der oberen Position. Ich habe mich dann zunächst vor den Sitz gesetzt, Beine rein und dann rauf auf den Sessel ;-) Sicherlich kann man das eleganter machen, aber für das erste Mal zielführend. Und der erste Eindruck? Booah ey, hier ist echt mehr Platz!
Bei meinem Outback war der Sitz in der hinteren Position, der Antrieb war auf der Stufe 7, also der maximalen Entfernung zwischen Sitz und Antrieb. Für mich und meine Größe war das alles etwas beengt.
Bei dem PA hatte ich vorab alles auf groß gestellt; Macht der Gewohnheit. Antrieb auf 7, Sitz auf die hohe Stufe. Ich kam mir echt verloren vor :o Pedalarme auf Stufe 5, das ist viel besser. Schnell habe ich dann bemerkt, dass die hohe Sitzeinstellung für mich nicht die richtige Position ist. Das PA wirkt etwas kippeliger, da der Schwerpunkt höher liegt. Als runter damit, die Lehne angepasst, super!

Geschwindigkeit, Handling und Wellen
Ich möchte ja kein Rennen fahren... :) Mit dem Outback und Turboflossen war ich bei normaler Tretgeschwindigkeit meist schon zum Schleppen etwas zu schnell. Das PA kam mir zunächst langsamer vor, allerdings auch mit einem scheinbar geringeren Kraftaufwand. Leider muckte mein Fishfinder, so daß ich keine Messwerte zum Speed habe. Der Rückwärtsgang ist witzig, funktioniert. Ob man sowas auf der Ostsee wirklich braucht? Vielleicht wird sich eine Situation ergeben :cool:
Das PA hat einen Skeg. Das ist ein ausklappbares Schwert, welches die Geradeauslauffähigkeit des PAs verbessern soll. Funktioniert auch, allerdings zu Lasten der Handlichkeit. Ohne Skeg ist die Wendigkeit deutlich besser.
Heute waren einige Wellen dabei, nichts schlimmes. Beim Fahren merkte ich einen Unterschied zwischen Outback und PA. Das Outback lasst sich viel einfacher durch die Wellen fahren, das PA rollte eher über die Wellen. Alles nix Schlimmes, aber eben doch ein Unterschied, an den ich mich erst gewöhnen werde.

Zurück zum Strand, anlegen, Aufladen. Meine Frau, die mich begleitet hatte, begrüßt mich mit den Worten "da ist ja einer zufrieden". Sie hat recht! Ich bin sehr zufrieden!!!

Es gibt einige Unterschiede, die man schon im Prospekt oder an Land erkennen kann. Vielleicht kann man ein PA als komfortables, massiges und durchdachtes Boot mit reichhaltigen Platzangebot beschreiben. Das Outback ist aus meiner Sicht etwas sportlicher und schnittiger ;-) Letztendlich kann man nur jdem raten, verschiedene Boote zu testen und sich sein eigenes individuelles Bild zu machen.
Beide (und natürlich auch das Largo mit Paddelantrieb!) haben mir Spass gemacht und werden mir hoffentlich noch viel Spass machen. Nach Abwägen meiner ersten EIndrücke überwiegt die Begeisterung für das Platzangebot beim PA, gerade für die langen Kerls unter uns.

Das war es erstmal...
Ich werde jetzt noch ein Fläschen Wein aufmachen und mich freuen!

Viele Grüße an alle und bis bald,
Jürgen
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Malte
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Mär 2018 14 21:29

Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von Malte

Glückwunsch!

Jetzt üben wir im Sommer das Fliegenfischen im Stehen!


Bis dann =)
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Teamangler "FRANK BUCHHOLZ'S HAARJIGS"
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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von KiGo

Glückwunsch Jürgen,

(fast) alles richtig gemacht ... Nächtes Mal mit Rute & Fischkontakt :zwink: :zwink: :zwink:

Freue mich schon auf die gemeinsamen Ausfahrten :daumen:
Gruß
Dierk - KiGo

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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von Bernd

Mensch Jürgen,

Glückwunsch zur Erstwasserung :daumen: !!!

Aber ohne Begleitung durch einen von unserer Truppe und ohne Angel, du machst Sachen :zwink: .
:cap: Bernd
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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von serious

Das war ein sehr aufschlussreicher Bericht! :daumen: Viel Spaß mit dem neuen PA und viel Erfolg damit! :pdf:

Gruß Udo
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Mefofreund
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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von Mefofreund

Hallo Jürgen,
viel Spaß mit deinem neuen Gefährt.
Ich hatte letztens mit Bernd überlegt,
welche positiven bzw. negativen Auswirkungen der Umstieg vom Outback zum Proangler bringt.
Du hast es ganz gut beschrieben. :daumen:

Gruß Jörg :cap:
"Wer fängt hat Recht" Bild "Bis bald am Wasser"

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vatas-sohn
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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von vatas-sohn

Na dann Glückwunsch und allzeit eine handbreit Wasser unterm Kiel! :cap: Man, da ist ja einer richtiggehend begeistert! Ich wünsche Dir lange Freude an und mit dem Boot. :sot-fish:

Frage: Hast Du als "langer Kerl" mal versucht das PA zu paddeln? :yak: Das war für mich (~185 cm) der Grund Abstand vom PA zu nehmen.
Grüße! :cap:
Ron


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jwosch
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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von jwosch

Moin!

Euch allen vielen Dank!

@Jörg: Bernd hat doch nicht wirklich über den Umstieg auf ein PA nachgedacht??? :o ;-) So fängt es an... :wink:

@Ron: Ich habe zum an- und ablegen lediglich das Stechpaddel genommen. Dazu dann das Skeg und das Ruder recht früh runter, in der Hoffnung, dass ich idealerweise nur auf einer Seite paddeln muss. Hat aber leider nicht geklappt. Die Variante Doppelpaddel werde ich auch mal testen. Dieses ist beim PA länger als beim Outback. Ich werde testen!

@Dierk und Bernd: Ich gelobe Besserung! In Zukunft mit Angel und fachkundiger Begleitung! :daumen: :zwink:

Grüße,

Jürgen
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bgolli
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Beitrag von bgolli

Moin,

als mir am Antrieb mal ein Pedalarm gebrochen war, musste ich das Outback vor Elmenhorst zurückpaddeln. Das ging erstaunlich gut! Wie lassen sich die PAs denn paddeln? Ist für mich auch ein Stück passive Sicherheit, denn wenn mal was passiert, dann hat man garantiert Gegenwind, Strömung und Welle - Murphy halt. Auch das Thema Wiedereinstieg wäre sicher interessant!

Generell ist das PA nen geiles Yak ... der Platz verleitet natürlich auch dazu viel einzupacken. Beim Outback versuche ich auch schon immer mit schmalen Gepäck loszzuziehen. Aber bei 189 cm ist die Beinfreiheit natürlich nen Argument :wink:

Ich beobachte mal weiter ... eigentlich brauche ich ja noch nen Tandem Island :zwink:

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Mär 2018 15 07:42

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Beitrag von Malte

Moin! Das 14er kann man notfalls nochmal mal paddeln... ist aber schon etwas aufwendiger und ein Rennen gewinnt man nicht.... aber ans Ziel kommt man ==)
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Mein Kayak: Die Zeile hat zu wenig Zeichen!
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Mär 2018 15 08:09

Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von asphaltsau1

Klasse Jürgen! :daumen:
Genau solche Infos sucht man, wenn man am Überlegen ist,
ob´s ein PA oder Outback werden soll.
Bitte führe das noch mal weiter, wenn du ein paar Angeltage darauf verbracht hast.
Das interessiert bestimmt viele. :wink:

Aber erstmal Glückwunsch zur Tupperdose
und immer ne Hand breit Wasser unterm Kiel. :cap:
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Gruß Markus

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Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von Jöschu

Ja Jürgen,

jetzt haste dich vorgedrängelt, aber ich fand das eh schon bewundernswert, wie lange Du es ausgehalten hast, bis Du das Prachtstück endlich aus der Garage geschoben hast.

Nur ohne Angel..... das muß man erstmal bringen :zwink:

Meine Wartezeit macht der Bericht nicht einfacher - ich bin sowas von heiss..... aber das Warten hat ja nun in Kürze ein Ende.

Ich freue mich das Deine Beine jetzt genug Platz haben - das war ja auch eines Deiner Hauptanliegen. Ich kann das mit 1,93 sowas von nachvollziehen und ja, darauf freue ich mich neben dem mehr Platz für "Gedöns" auch am meisten.

Hoffe wir kriegen die PA Flotte zusammen mit den (Outi) Schnellbooten dann bald mal geschlossen aufs Wasser.

Gruss

Jörn
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TobiHH
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Mär 2018 15 14:23

Vom Outback zum PA12 - ein erster Eindruck!

Beitrag von TobiHH

Geiles Ding, Jürgen!

Ich freu mich schon mein Boot in Empfang zu nehmen.
Die Fahrt wird nicht einfach mit Jörn, der mindestens genauso heiß auf sein Boot ist, wie ich.
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jwosch
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Beitrag von jwosch

Moin!

Ihr schafft das auch noch!!! Und dann geht es ab!

Eine kleine weitere Anmerkung am Rande:
Bei dieser Witterung und den entsprechenden Wassertemperaturen hatte ich mit kalten Füßen gerechnet.
Ich war nun nicht so lange im Wasser und vielleicht war ich ja auch so aufgeregt und "heiß", auf jeden Fall hatte ich nicht im Ansatz kalte Füße!
Dies ist ja immer wieder ein Problem. An der Unterkleidung hatte ich nichts geändert, zwei Paar Socken müssen reichen. Oben drüber hatte ich, wie immer, einen relativ dünnen Surfschuh drüber. Geändert hatten sich allerdings die Füßlinge des Trockenanzugs. Nachdem die sehr engen Latexfüße gleich nacheinander beim anziehen regelrecht zerlegt hatten, hatte ich mir neue Füßlinge aus atmungsaktivem Material - so wie der Trockenanzug selbst - annähen lassen. Ich habe bewußt die Größe "mit viel Luft" gewählt. Zumindest bei diesem Ausflug perfekt. Ich befürchte, dass mein bisheriges Problem im Einengen der Füße und damit der Zirkulation gelegen hat. Ich bin zuversichtlich, dass es so bleibt!

Viele Grüße
Jürgen
dass mein Körper gar keine Zeit zum frieren hatte.
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Frank Buchholz
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Beitrag von Frank Buchholz

jwosch hat geschrieben: 14. Mär 2018, 21:15 Geschwindigkeit, Handling und Wellen
Ich möchte ja kein Rennen fahren... :) Mit dem Outback und Turboflossen war ich bei normaler Tretgeschwindigkeit meist schon zum Schleppen etwas zu schnell.
Schöner Bericht! :thx:

Nur mal so am Rande: Wenns nicht grade 2° kalt ist fährst du für Forelle zu langsam :zwink:

Gruß
:wink2:
Frank
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