Tipp gesucht: Wie bekomme ich die Räder IM Wasser unter das PA14?

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vatas-sohn
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Tipp gesucht: Wie bekomme ich die Räder IM Wasser unter das PA14?

Beitrag von vatas-sohn

Wenn ich mal (warum auch immer) keine Lust habe, den Wagen im Wasser unter das Boot zu fädeln, dann kippe ich mit einer Hand das Boot zur Seite und stecke den Wagen sozusagen Trockenhändig in die Lenzlöcher. Das funzt prima und sicher auch mit den dicken Reifen.
Oder wie wäre es z.B. wenn Du ein Rad vom Wagen abnimmst, den Wagen drunter einfädelst und dann das andere Rad draufsteckst? Müsste doch theoretisch gehen!?
Ich habe ja die kleinen Weehlez und der Wagen damit ist mit ein wenig Übung in einem Schwung in den Lenzlöchern arretiert. Die dicken Schlappen habe ich noch nie probiert, kann mir aber vorstellen, daß man da ganz schön pumpen müßte....
Salmo NIDE hat geschrieben: 29. Mär 2018, 18:42...Nachteil im Ernstfall: Die Rute an der Oberfläche muss natürlich gesucht werden, aber am Grund des Meeres liegt sie jedenfalls nicht.
Deshalb sind die Auftriebskörper, die es für Angelruten zu kaufen gibt (Amiland...) auch signalfarbend!
Grüße! :cap:
Ron


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Tipp gesucht: Wie bekomme ich die Räder IM Wasser unter das PA14?

Beitrag von Salmo NIDE

Ich werde diese Taktiken mal gründlich testen; insbesondere der kleine Klappsplint, der je ein Rad sichert, dürfte leicht zu entfernen sein (aber auch leicht aus der kalten Hand zu verlieren) und der Auftrieb würde sich halbieren. Das zur-Seite-kippen teste ich ebenfalls und berichte nach.

:thx:

:cap: André
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Tipp gesucht: Wie bekomme ich die Räder IM Wasser unter das PA14?

Beitrag von Salmo NIDE

vatas-sohn hat geschrieben: 30. Mär 2018, 07:25
...
Deshalb sind die Auftriebskörper, die es für Angelruten zu kaufen gibt (Amiland...) auch signalfarbend!
Auf Wiedersehen Geschäftsidee... :zwink:
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bgolli
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Beitrag von bgolli

Also,

Die 30er Wheeleez bekommt man im Wasser nicht untergetaucht! Ich habe die jetzt über zwei Jahre am Outback und drehe es nach dem Anlanden immer auf die Seite.

Ist zwar immer etwas Räumerei aber am Darss bei dem feinen Sand und den Dünen muss man halt abwägen ... und der Weg mit den 30ern über den Strand ist ein Traum - verglichen mit allen anderen Reifen, die ich bisher getestet habe.

Jörg hat ja die kleineren Wheelez und an meiner Stelle war er, mit den kleinen Wheeleez, beim Weg über die Düne kurz vorm kollabieren :zwink:

Ist halt immer ein Zielkonflikt!

Ein schöner Nebeneffekt, die 30er sind auf dem Outback ne herrliche Armstütze beim Vertikalangeln auf Zander :daumen:

Aber egal wie ... Vor- und Nachteile gibt es immer, es kommt nur drauf an wie damit umgeht!
Zuletzt geändert von bgolli am 30. Mär 2018, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
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vatas-sohn
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Beitrag von vatas-sohn

bgolli hat geschrieben: 30. Mär 2018, 11:04...Jörg hat ja die kleineren Wheelez und an meiner Stelle war beim Weg über die Düne kurz vorm kollabieren :zwink: ...
Ist ja auch eine Frage, wieviel Tackel man an Bord hat. :zwink: Bei mir ist es eher weniger, aber dennoch sind die dicken Schlappen bestimmt deutlich besser/ einfacher auf feinem Sand zu fahren. Ich brauche das eher seltener, deswegen habe ich mich für die kleinere Variante entschieden.
Grüße! :cap:
Ron


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