... und ich hab's trotzdem geschafft!

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fr@nk60
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Dez 2016 09 15:07

... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von fr@nk60

"Das neue FeelFree Kajak Lure 2014 bringt das Kajakangeln auf ein neues Level in Sachen Stabilität, Komfort und Vielseitigkeit."
So ein Teil der Beschreibung zum Feelfree Lure, wie bei Händlern und diversen anderen Internetseiten nachzulesen.
Ich habe es dennoch geschafft die Stabilität zu überwinden und das Lure auf den Kopf gelegt, sprich zum kentern gebracht.

Zum Ablauf:

Es begab sich an einem schönen, warmen, wie für das Kajakangeln gemachten Sommertag früh im Juli.
Zu Hause alles gepackt, Kajak aufs Autodach und an mein "Hausgewässer", den Angelhofer Altrhein gefahren.
Dort abgeladen
- das Lure ca. 300m zum Wasser (zu der Zeit war Hochwasser) geschoben
- Ruten klar gemacht
- Echolot mitsamt Geber und Batterie aufgebaut
- Schuhe und Socken aus
- Schirmmütze auf, sitzt
- Sonnenbrille auf die Nase, sitzt
- Kajak gewassert
- mit T-Shirt und kurzen Hosen rein
und ab geht die Lucie.

Ach was für ein herrlicher Tag. Gibt es etwas schöneres als in einem vor Stabilität strotzenden Kajak :yak: den Tag zu verbringen und seinem Hobby nach zu gehen? NEIN, wohl kaum.

Ich bin längere Zeit auf dem Gewässer umher gepaddelt, habe diese und jene Stelle angefahren, im Sitzen sowie im Stehen (neues Level in Sachen Stabilität) die Köder über den Altrhein gefeuert.
Da im Freiwasser nichts ging habe ich eine Stelle an einer überfluteten, mit Bäumen bewachsenen Insel wo Äste ins Wasser überhingen angefahren und dort mein Glück probiert.
Wieder stand ich in meinem auf ein neues Level an Stabilität gehobenen Kajak und warf die Köder mit meinen Baitcastern um mich. Nun hat sich dummerweise das Lure so gedreht,
dass der Bug nicht mehr in meine gewünschte Wurfrichtung, nämlich zur Insel zeigend ausgerichtet war, sondern das Lure mehr oder weniger parallel zur Insel stand. Da ich mir durch unergonomische Haltung weder in Hals noch Rücken ein Gewinde drehen wollte überlegte ich kurz: Was tun?
Kurz hinsetzen, mit wenigen Paddelbewegungen das Yak neu ausrichten und danach die Köder weiter feuern. Nein, wozu denn. Ist doch alles kein Problem in einem auf ein neues Level an Stabilität gehobenen Kajak.
Was habe ich gemacht? Ich Trottel habe anstatt das Kajak um 90° zu drehen mich selbst im Kajak um 90° in Wurfrichtung gedreht, stand also mit zwei Füßen auf einer Seite des Lure, welches dadurch natürlich einseitig stärker abgetaucht war und konnte so meine Köder wieder in die gewünschte Wurfrichtung werfen.
Hätte werfen können sollte es besser heißen, denn das Yak und ich haben munter angefangen zu schaukeln. Der im Kajak wankende Angler (der zuvor betitelte Trottel) versuchte die Schaukelbewegungen durch Gewichtsverlagerungen und rudernde Armbewegungen auszugleichen.
Das war aber gar nicht so einfach wie sich herausstellte. Vor. Zurück. Vor. Zurück. Hoppla, etwas zu weit zurück. Deshalb als Gegenbewegung weiter vor. Hoppla das war viel zu weit nach vorn.
Als weitere Gegenmaßnahme zu diesem missratenen Vorschwung habe ich dann wohl den Oberkörper nach hinten geworfen, mit einem Bein einen Schritt zurück gemacht und kam auf der Bordwand des Lure zum Stehen, was mir mein auf ein neues Level an Stabilität gehobenes Yak völlig übel nahm. Es hat mich abgeworfen.
Ich bin an diesem schönen, warmen, wie für das Kajakangeln gemachten Sommertag früh im Juli in das schon gut angewärmte Wasser mit den Füßen voran komplett eingetaucht (technische Ausführung 9.8, Haltungsnoten 5.0 wegen der vielen Ruderbewegungen mit den Armen).
Mit ein, zwei Schwimmbewegungen kam ich wieder an die Oberfläche. O.K. Alles nicht so schlimm. Schirmmütze sitzt, Sonnenbrille sitzt. Aber was ist das? :shock: Mein vor Stabilität strotzendes Kajak lag auf dem Rücken. Ich habe gar nicht erst versucht das Yak umzudrehen, sondern habe mich von hinten rauf gezogen, das Paddel gesucht, welches ich dank Paddelsicherung (kann ich jedem nur wärmstens empfehlen) auch gefunden habe. Eine neben dem Kajak schwimmende Köderbox konnte ich noch retten bevor ich rittlings auf dem Lure sitzend, paddelnd das nächste Ufer angesteuert habe. Ich kann euch sagen. Hat schon jemand probiert ein auf dem Rücken im Wasser liegendes Yak zu paddeln? Das geht in die Arme und an die Substanz.
Unterwegs sah ich nun rechts unter dem Bootskörper eine meiner Baitcastruten vor sich hin wackeln, die ich mit dem Griffteil unter den Sitz geschoben hatte. Oh Schreck! :shock: Meine Ruten! Kurz durchgezählt. Ich hatte drei an der Zahl dabei. Wo sind die anderen zwei? Diese Frage musste ich allerdings zurück stellen.
Gefühlte zwei Stunden später und völlig durchnässt (ich weiß nicht ob vom unfreiwilligen Bad oder durchgeschwitzt) war endlich seichtes Wasser am rettenden Ufer erreicht und ich bin abgestiegen, habe das Lure schwer atmend Richtung Ufer gezogen und konnte dabei ein schleifendes Geräusch warnehmen. :shock:
Du meine K...ke. Die Batteriebox mitsamt Batterie des Echolots schleifte über den befestigten Grund. Mein Echolot! Wo ist mein Echolot? :shock:
Da ich das Kajak nun in seichtem Wasser hatte konnte ich es umdrehen.

Es folgte ein Check der Ausrüstung:
- die Batteriebox mitsamt Batterie hing noch mit dem Spannungskabel verbunden am Echolot, das auf der Seitenschiene aufgebaut war. Echolot und Batterie waren dank wasserdichter Box und Stecker gerettet! Puuh. :)
- eine Köderbox mit Bulletbleien fehlte, ist wohl am Ort des Geschehens abgesoffen :shock:
- die unter dem Sitz eingeklemmte Baitcaster war auch noch da :)
- sehr zu meinem Leidwesen fehlten die anderen beiden Ruten :shock: :shock: :shock:
- Eurobox hinter dem Sitz an ihrem Platz, Befestigung hält :)
- Wurmdose schwimmt auf der Wasseroberfläche im seichten Wasser, auch gerettet :)

Was nun. Ich habe alles wieder an Bord gebracht und bin zur Unfallstelle zurück gepaddelt, wo ich mit meiner an Bord verbliebenen Baitcaster wenigstens meine mitgeführte Dropshot-Rute mittels über dem Boden schleifenden Jig-Kopf retten konnte.
Die andere Baitcaster und die Köderbox sollten ein Geschenk an Neptun bleiben. Mir blieb aber eine Hoffnung. Es war Hochwasser. Bei gefallenem Pegel könnte ich unter Umständen meine Rute und die Köderbox wieder finden.

Nach all der Aufregung und Anstrengung bin ich zurück an die Einsetzstelle gepaddelt, Lure aus dem Wasser gezogen und angefangen abzubauen.
- Köderbox, ab in die Kiste
- Batteriebox vom Echolot getrennt, ab in die Kiste
- Echolotgeber vom Echolot getrennt, ab in die Kiste
- Echolot abgebaut, ab in die Kiste
- Ruten auseinander genommen, in den Fußraum des Lure gelegt
- Hakenlösezangen ....., ach ja, die hatte ich in der linken Seitentasche des Sitzes verstaut. Beide fehlten, o.k., damit kann ich leben.
- Aber jetzt kommt's noch mal knüppeldick. Mein Handy hatte ich der rechten Seitentasche des Sitzes anvertraut. Natürlich ohne wasserdichte Hülle, man fährt ja ein auf ein neues Level der Stabilität gehobenes Kajak. Handy war weg. Abgesoffen! Damit konnte ich weniger gut leben. :shock:

Immer noch ziemlich nass, kaputt und frustriert habe ich mich auf den nach Hause Weg gemacht und dort meine Wunden geleckt.

Mit jetzt knapp fünf-monatigem Abstand und weiteren Ausritten mit dem auf ein neues Level der Stabilität gebrachten Kajak kann ich resümieren:

- nicht gesichertes Tackle säuft ab
- Paddelsicherung ist ein muss
- mein Echolot Garmin Striker 5dv ist wasserdicht :)
- durch Beachtung gewisser Regeln und gesundem Menschenverstand ist man mit einem Kajak sicher unterwegs

An dem Geschehniss war ich und nur ich, der Trottel schuld. Eine solch leichtsinniges Verhalten wird sich nicht wiederholen. Eigentlich war ich der Meinung mit dem Alter vernünftiger geworden zu sein.
Aber wie heißt es so schön: "Alter schützt vor Torheit nicht!"

Das Lure ist stabil, so wie beworben und von mir mehrfach süffisant zitiert. Man kann sich heraus beugen, stellen, im Stehen angeln, paddeln und noch viel mehr. Aber die Physik sollte man nicht überreizen. Das musste ich leidvoll erfahren.

Ach so. Meine abgesoffene Köderbox und Baitcaster konnte ich drei Wochen später bei zurückgegangenem Pegelstand an der Unglücksstelle auch noch bergen. :)
Somit verbleibt eine unliebsame Erfahrung, der Verlust zweier Hakenlösezangen und meines Handys.


Ich habe all dies nicht geschrieben weil mir langweilig ist, sondern ich hoffe ich kann euch durch diesen Bericht zu einem verantwortlichen Handeln bewegen, damit ihr meine Erfahrung nicht teilen braucht.
Sicherlich hat der eine oder andere auch schon Grenzerfahrungen gemacht ohne baden zu gehen. Da kann ich nur sagen: "Glück gehabt, treibt es nicht auf die Spitze."
Es gibt weitere Kollegen hier im Forum die sich auch als "Trottel" (man möge mir die Titulierung verzeihen) geoutet haben. Bei wenigen ist es ebenso glimpflich wie bei mir abgegangen, einige kamen wohl gerade noch so davon und andere wären froh sie könnten das heute lesen und würden sich freuen als "Trottel" bezeichnet zu werden.

In diesem Sinne:
Allzeit sichere Fahrt :yak: .
Zuletzt geändert von fr@nk60 am 10. Dez 2016, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
------------------------
Schöne Grüße :cap:
Frank

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Trident
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Dez 2016 09 15:31

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von Trident

Da hast du aber Glück im Unglück gehabt...
Danke für Deine Offenheit.
Gruss
Trident
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Goldlachs
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Dez 2016 09 17:36

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von Goldlachs

Hi Frank,

Ich habe mich letztens schon gefragt, wie du im Lure im Stehen angeln kannst. Ich krieg' es nur mit Mühe und Not hin, aufrecht drin zu stehen. Angeln wäre (momentan) für mich nicht möglich. Ich habe aber auch irgendwo gelesen, dass man sich irgendwann an das Wackeln gewöhnt. Wahrscheinlich ist das dann der Moment, wo einen der Leichtsinn (Dummheit, Trotteligkeit?) ein- oder überholt. Andererseits habe ich mir aber deshalb das Lure gekauft ... Es bleibt spannend ...

Dieses Jahr war meine erste Kajak-Angelsaison und mit jeder Ausfahrt war ich ein wenig besser vorbereitet. Trotzdem wäre im Falle eines Falles vermutlich ziemlich viel Gerödel Neptun zum Frass vorgeworfen worden. Insofern bleibt für mich noch einiges zu tun ... Aber im Winter hat man ja - angeblich - Zeit
:lol:

Beste Grüße und :thx: für den gut geschriebenen Bericht
Jens
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gobio
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Dez 2016 09 23:21

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von gobio

Hi.

Schön zu lesen und die Physik gewinnt meist ^^. Zum Glück waren Unterwasser keine Äste oder ähnliches. Scheint ja doch recht flach gewesen zu sein.

Gruß
Mirco
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fr@nk60
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Dez 2016 10 13:09

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von fr@nk60

Trident hat geschrieben:Da hast du aber Glück im Unglück gehabt...
Danke für Deine Offenheit.
Gruss
Trident
Hallo Trident,
ja Glück hatte ich schon. Mir hätte z.B., wie sich das Kajak gedreht hat und ich ins Wasser eingetaucht bin, die Bordwand auf den Kopf schlagen können. Ich will gar nicht darüber nachdenken wie es dann ausgegangen wäre.
Goldlachs hat geschrieben:Hi Frank,
Ich habe mich letztens schon gefragt, wie du im Lure im Stehen angeln kannst. Ich krieg' es nur mit Mühe und Not hin, aufrecht drin zu stehen.
Jens
:cap:
Hallo Jens,
ja doch, klappt ganz gut, wenn man die Füße links und rechts an der Bordwand hat kann man schön ausgleichen wenn's mal kippelig wird. Bin aber auch nicht allzu groß und schwer. Vielleicht hilft das. Muss ja auch Vorteile geben wenn man klein gewachsen ist. :zwink:
gobio hat geschrieben:Hi.
Schön zu lesen und die Physik gewinnt meist ^^. Zum Glück waren Unterwasser keine Äste oder ähnliches. Scheint ja doch recht flach gewesen zu sein.
Gruß
Mirco
Hallo Mirco,
Wasser war zu dem Zeitpunkt 2,5m tief. Drum konnte ich auch bei um 2m niedrigerem Pegelstand meine Rute und die Köderbox drei Wochen später wieder finden.
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Frank

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Dez 2016 12 01:02

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von fischfried

:thx: für deinen bericht! ich finde ihn sehr lehrreich. oft sind es so kleine unachtsamkeiten, die das fass zum überlaufen, ähm das kajak zum umkippen bringen.
die umgebungsbedingungen (temperatur, wetter, binnengewässer) waren so, dass die ganze geschichte glücklicher weise sehr glimpflich abgelaufen ist. und trotzdem werden wir alle aus deiner geschichte wieder ein wenig klüger. also noch mal :thx: dafür, dass du uns daran teilhaben hast lassen. :daumen:
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fr@nk60
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Dez 2016 13 12:07

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von fr@nk60

fischfried hat geschrieben::thx: ...und trotzdem werden wir alle aus deiner geschichte wieder ein wenig klüger...
Genau das war mein Ansinnen!
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Frank

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mitch.
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Dez 2016 14 01:42

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von mitch.

Feine Story mit gutem Ende! :daumen:
Das Lure, habe das 11.5er, ist aber wirklich unsinkbarnarrensicher, finde ich. :zwink:
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fr@nk60
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Dez 2016 14 20:32

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von fr@nk60

mitch. hat geschrieben:Das Lure, habe das 11.5er, ist aber wirklich unsinkbarnarrensicher, finde ich. :zwink:
Jo, aber nicht fr@nk60stelltsichtrotteligankippsicher. :zwink:

Erstaunlicherweise hatte ich, gemessen an der Zeit in der das Kajak kieloben auf dem Wasser lag, sehr wenig Wasser im Kajakkörper. Die Frontluke scheint recht dicht zu sein.
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Frank

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Dez 2016 14 21:40

Re: ... und ich hab's trotzdem geschafft!

Beitrag von asphaltsau1

mitch. hat geschrieben:Das Lure, habe das 11.5er, ist aber wirklich unsinkbarnarrensicher, finde ich.
Aber die Physik siegt am Ende immer!
Ergo: Hirn nie ganz abschalten. :zwink:

:thx: dir für den Bericht Frank. :daumen:
Team Mefonieten

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Gruß Markus

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