NW Slayer 13 Optimierung

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Robert
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Jan 2016 16 23:06

NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Robert

Moin moin zusammen,
ich heiße Robert und komme aus Kiel. Mein Angelkajak ist ein NW Slayer13 und seit einem Jahr in meinem Besitz. Aus den gemachten Erfahrungen auf der Ostsee will ich für die nächste Saison weitere Optimierungen vornehmen. Diese beziehen sich auf die Schuboptimierung des Propellerantriebs, verbessern der Steuerfinne um den Wenderadius zu verbessern und drittens das beim Stillliegen durch Wellenschlag auftretende dröhnen am Heck zu unterbinden.
Für die Schuboptimierung habe ich bereits, aus zwei NW-Propellern, einen Vierblatt-Propeller gebaut. Die Stellung der Flügelpaare ist drehrichtungsabhängig. Vorwärts stehen die Flügelpaare um 90° versetzt zueinander und rückwärts nehmen sie wieder die parallele Stellung ein.
Zum Rausheben der Propeller-Einheit muss man kurz rückwärts drehen, um sie in die Parallelstellung zu bringen. Der Praxistest steht noch aus.
Mit dem Umbau der der Steuerfinne habe ich bereits begonnen. Die Neu soll einfach auf die Alte aufsteckbar sein um ggf. andere Blattformen zu testen. Seitens Element-2 hat man mir das BOONEDOX Ruderblatt angeboten. Dieses basiert auf eine Verlängerung des Ruderblattes, wodurch sich zwangsläufig die Hebelkräfte auf die Ruderachse vergrößern.

Um das Dröhnen am Heck zu unterbinden ist mir noch keine brauchbare Lösung eingefallen. Es tritt auch nur auf wenn das Kajak nicht mit Wasser umströmt wird. Bei mir liegt dann der Bereich am Heck, in dem das Ruderblatt eingebaut ist, eben über bzw. gerade auf der Wasserlinie.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Kennt jemand Lösungsalternativen?

Gruß
Robert
Gruß
Robert
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asphaltsau1
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Jan 2016 17 22:48

Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von asphaltsau1

:moin: Robert
und sei erst einmal herzlichst :wc:
Robert hat geschrieben:Für die Schuboptimierung habe ich bereits, aus zwei NW-Propellern, einen Vierblatt-Propeller gebaut. Die Stellung der Flügelpaare ist drehrichtungsabhängig. Vorwärts stehen die Flügelpaare um 90° versetzt zueinander und rückwärts nehmen sie wieder die parallele Stellung ein.
Kannst du davon mal ein paar Bilder machen?
Interessiert mich, wie du das umgesetzt hast.

Was das Dröhnen anbelangt, so könnten ev. Anti-Dröhn-Matten helfen.
Das diese Bitumenmatten relativ schwer sind,
könnten sie die Eigenschwingung ev. unterbinden und für Ruhe sorgen.
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Gruß Markus

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Robert
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Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Robert

Hallo Markus,
erst einmal danke für den Tipp mit den Anti-Dröhn-Matten .
asphaltsau1 hat geschrieben:Kannst du davon mal ein paar Bilder machen?
Interessiert mich, wie du das umgesetzt hast.
Vom ersten Flügelpaar die Versenkmulde für die Befestigungsschraube abgesägt und plan gefeilt. Auf den Rumpf eine Zylinder-Form aufgebracht, in der später die 90° Bewegungs-Nuten, für das zweite Flügelpaar, gefräst werden. Um eine festere Verbindung herzustellen wurden kleine Löcher durch den Außenmantel gebohrt. Wollte erst die Zylinder-Form Gießen, habe mich aber für ein 2K-Glasfaserspachtel entschieden. Mit dem habe ich auch die Übertragungs-Bolzen ( Messingprofil 2x10 mm) in das zweite Flügelpaar eingesetzt und dieses auf 10mm durchgehend aufgebohrt. Aus einem A2-Rohr 10/8mm eine Hülse gefertigt die 0,2-0,3mm länger ist als die Bohrung durch das zweite Flügelpaar. Eine A2 Schraube M5x70 so kürzen, dass sie max. 16mm aus der Bohrung überstehen. Damit die Hülse fest auf der Schraube sitzt habe ich ein Kunststoffrohr 7/4,5mm auf die Schraube gepresst und mit ein paar Lagen Tesa-Film auf 8mm Durchmesser vergrößert.
Heute würde ich folgende Änderung vornehmen: In den Zylinder zwei Löcher bohren und dort Bolzen einkleben. Dann in das zweite Flügelpaar die Bewegungs-Nuten fräsen.
Gruß
Robert
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Flügelpaar 1 + 2 ; Befestigungsschraube  ; Klemm- bzw. Lauf-Hülse
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Vier-Flügelpropeller mit Drehrichtungsabhängiger Flügelstellung
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Robert
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vatas-sohn
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Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von vatas-sohn

:moin: Robert! Es wäre schön von Dir, wenn Du Dich unter Mittglieder Neuvorstellungen mal vorstellen würdest! Ist bei uns ein schöner Brauch! :thx:
______________________________________________________________________________________________
Klasse! :daumen: Sowas gefällt mir sehr! Vor Allem das mit dem Doppelprop! Dir ist aber schon klar, daß Du nun annähernd die doppelte Energie in den Antrieb stecken darfst? Die Frage wird sein, wie lange das die restlichen Komponenten des Antriebes mitmachen werden- hoffen wir das Beste! Hinzu kommt die Frage, ob der zweite Prop nicht genau von der Abströmung des Ersten angeströmt wird. Bin ja mal gespannt auf Deine Eindrücke dazu! :wink:

Bzgl. Ruderblatt: Wenn Du dies verändern willst, kann ich Dir aus Erfahrung sagen, daß es günstig ist, wenn ein Teil der Lateralfläche vor der Drehachse liegt. Maximal sollten das aber 1/3 sein, da sonst die Nullstellung nicht mehr gegeben ist. Ein weiterer Vorteil davon ist, daß die Achsialbelastung geringer wird und die Kraft am Ruderhebel ebenfalls deutlich sinkt... :daumen:

Zur Entdröhnung: Ich würde mir wasserfeste (geschlossenporige) Schaumplatten o.Ä. besorgen, dann diese so zurechtschneiden, daß die gerade so enzuklemmen sind und fertig. Damit nimmst Du die Resonanz (vmtl. wird irgendwie die große Heckablage in Schwingung versetzt) und hast statt dem zusätzlichen Gewicht der Anti-Dröhn-Platten (die wiegen echt viel!) noch Sicherheit im Falle eines Wassereinbruchs gewonnen....
Grüße! :cap:
Ron


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asphaltsau1
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Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von asphaltsau1

Sieht sehr interessant aus!
Wie gut das Ganze in der Praxis funktioniert,
wird sich zeigen.
Bitte berichte dann mal.

Ein wenig wird es ja noch dauern.
Wir haben ja leider mehr Eis als Wasser zur Verfügung. :(
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Gruß Markus

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Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Robert

Moin,
ich habe erst jetzt meine Optimierungen testen können und möchte euch die Ergebnisse mitteilen.

Bzgl. Vier-Flügelpropeller mit Drehrichtungsabhängiger Flügelstellung:
Mir scheint es hat sich der Wirkungsgrad des Propellerantriebs verbessert. Der Schub für kleine Geschwindigkeiten lässt sich durch sehr gemächliches treten erreichen. Bei niedrigen Drehzahlen ist die doppelte Kraft, die aufgebracht werden muss, nicht störend. Beim Trolling fahre ich um die 2-3kmh (max 3,5). Die Grenze der max. Drehmomenten-Belastung der Zahnräder ist hier auch sicherlich noch nicht überschritten (technische Daten seitens NW habe ich noch nirgends gefunden). Bei höheren Geschwindigkeiten, die durch die Rumpfgeschwindigkeit begrenzt werden, führt eine Schuberhöhung nur zu einer minimalen Geschwindigkeitserhöhung. Zudem empfand ich in diesem Bereich den höheren Kraftaufwand als unangenehm und hätte lieber einen „Gang“ zurückgeschaltet. Mit dem Original-Propeller müsste ich dann schneller strampeln, empfinde es aber als angenehmer. Ob dann auch der Drehmoment-Grenzwert überschritten wird kann ich nicht sagen. Seitens Element2 wurde mir mitgeteilt, dass mit einer Änderung am Propeller-Antrieb die Gewährleistung erlischt. In wieweit das von NW angebotene „Short Crank Arms Set“, zum umrüsten älterer Propeller-Antriebe, nicht nur eine ergonomische Verbesserung, sondern auch ein technischer Hintergrund (Drehmomenten-Reduzierung), zu Grunde liegt, kann ich nicht sagen.
In der Abwägung welche Variante ich zukünftig nutzen werde habe ich mich noch nicht entschieden.

Bzgl. Neue Steuerfinne:
Mit der neuen Steuerfinne lässt sich das Kajak super manövrieren. Anders als bei den bisher bekannten Varianten habe ich nicht nur die Ruderfläche nach hinten und unten vergrößert, sondern auch unterhalb des Kiels nach vorne. Dadurch kompensieren zum größten Teil die auf der Ruderachse wirkenden rechts und links drehenden Momente. Die negativen Hebelkräfte auf die Ruderachse werden minimiert. Gegenüber dem Original ist die Fläche jetzt 2,6 Mal so groß.
Da beim Transport, Einsetzen ins Wasser und wieder Rausholen, eine große Ruderfinne nur Stört, ist die Neue im Wasser einfach aufsteckbar. Sie besteht aus drei Siebdruck-Sperrholzplatten. Alle Drei wurden auf die gewünschte Form geschnitten. Aus der Mittleren zusätzlich den Teil entfernen, in dem später die Originalfinne gesteckt wird. Anschießend die Drei miteinander verklebt und zusätzlich im gepressten Zustand mit Messing-Holzschrauben fixiert. Damit die Oberfläche glatt bleibt wurden die Schrauben nur mit dem „Gewinde“ in die Durchgangslöcher geschraubt und nach dem Aushärten an der Oberfläche bündig abgetrennt.
Vom der Original-Finne mussten die auf der Fläche befindlichen Seitenversteifungen entfernt werden. Jeweils ein Bolzen in der alten und neuen Finne, mit einer Nut in der jeweils verhindert ein Runterrutschen. Ein Schnapper mit Zuglasche hält Alt und Neu zusammen. Ein ziehen an der Lasche löst die Verbindung.
Das Aufstecken und wieder Abziehen im Wasser war total einfach. Diesen Nachbau kann ich jedem empfehlen.

Bzgl. Wellenschlag am Heck:
Den Wellenschlag am Heck wollte in seiner Ursache unterbinden. Das von unten hochdrückende Wasser sollte eben unter der Wasserlinie abgeblockt werden. Eine horizontale Scheibe direkt unter dem flachen Heckausschnitt der Ruderfinne, sollte dieses bewirken. Diese Scheibe kann zusätzlich auf die neue Steuerfinne montiert werden.
Die Praxis war der Wellenschlag in der Ostsee nicht zufriedenstellend zu verhindern. Da muss ich mir noch etwas anderes einfallen lassen.


Zum Abschluss eines schönen Tages auf dem Wasser gab es dann auch noch eine Meerforelle 51cm.
Gruß
Robert
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Gruß
Robert
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Feb 2016 15 20:57

Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von asphaltsau1

Moin Robert!

Erst einmal :petri: zur Mefo! :daumen:

Das Ruder ist ja ganz neckisch, aber ich befürchte die Siebdruckplatten werden es nicht so lange mitmachen.
Kunststoff wäre hier wohl auf Dauer im Vorteil.
Robert hat geschrieben:
Bei höheren Geschwindigkeiten, die durch die Rumpfgeschwindigkeit begrenzt werden,
Das ist in unserem Segment nicht ganz der Fall.
Die haben schon viele von uns kurzzeitig überschritten.
Aber das ist ein anderes und breites Thema.

Mit dem Wellenschlag musst du mich noch mal aufklären.
Wie und wo genau hattest du ein Problem damit?
Liegt das Slayer bei Fahrt am heck zu tief?

Aber schön, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt! :daumen:
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Feb 2016 15 23:20

Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Robert

Moin Markus,

Bzgl. der Siebdruckplatten:
Ich habe das rohe Holz der Stirnseiten mit einem 2K-Lack bestrichen bis dieses nichts mehr aufnahmen. Nach der Austrocknung wurde die ganze Ruderfinne noch zwei Mal mit dem 2K-Klarlack gestrichen. Ich gehe nicht davon aus, dass durch Wasser Schäden auftreten. Für erste Versuche sind die Siebdruckplatten eine günstige Alternative und einfach zu bearbeiten.

PS: In meinen Ausführungen zur Ruderfinne vergaß ich auf eine Schwachstelle hinzuweisen. Da ein Teil unterhalb des Kiels nach vorne ragt kann sich dort, besonders während Lenkbewegungen, Seegras oder Tank verfangen. Durch einfaches Zurücksetzen sollte es aber wieder rausgespült werden. Spätestens zum Spätsommer, wenn das Zeug vermehrt an der Oberfläche treibt werde ich es wissen.

Bzgl. Wellenschlag am Heck:
Ganz hinten am Heck befindet sich eine kleine, fast horizontale Fläche, unter der sich die Ruderfinne bewegt (auf dem letzten Bild erkennbar). Mit der geringsten Fahrt durchs Wasser tritt der Wellenschlag nicht auf. Nur beim absoluten Stillstand platscht das Wasser auf diese Fläche. Diese Fläche liegt, abhängig von der Beladung, gerade über bzw. unter der Wasseroberfläche.
Mit der eiförmigen Scheibe, die zusätzlich auf meine neue Ruderfinne montiert werden kann, wollte ich das aufsteigende Wasser dämpfen. Diese Maßnahme reicht aber nicht aus um diese Störung ganz zu unterdrücken.
Der Bereich im Heck ist für Arbeiten von innen nicht zugänglich. Dämpfungsmaßnahmen von innen fallen somit weg.

Gruß
Robert
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Feb 2016 25 09:03

Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Kieler

Robert hat geschrieben: Mit der eiförmigen Scheibe, die zusätzlich auf meine neue Ruderfinne montiert werden kann, wollte ich das aufsteigende Wasser dämpfen. Diese Maßnahme reicht aber nicht aus um diese Störung ganz zu unterdrücken.

Moin Robert,

ich bin mir nicht sicher, aber würde da eine "keilförmige" Ruderfinne, die nach oben hin breiter wird und mit dem Heck abschließt, nicht die Lösung sein?
Bei der Größe deiner Finne, sollte das Lenken nicht allzusehr darunter leiden ;)

Gruß Waldemar
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Feb 2016 25 12:40

Re: NW Slayer 13 Optimierung

Beitrag von Robert

Moin Waldemar,

dein Vorschlag mit der „keilförmigen“ Ruderfinne gefällt mir. :thx:
Die Form muss ich dann so modulieren, dass sie nicht beim Auslenken, mit dem am Heck auslaufenden „Seitenröhren“ und dem Kiel, kollidieren. Aus Hartschaum ist dieses auch leicht umzusetzen. Werde später darüber berichten.

Gruß
Robert
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Robert
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