Moin von der Stör
Verfasst: 13. Apr 2018, 14:02
Ich stell mich auch kurz noch einmal vor, wenn ich auch inzwischen mehr im Sit-In sitze und zum Touren und Seekajak gewechselt habe, so war ich zu Beginn der SOT Zeit doch auch auf einem solchen unterwegs. Ich hatte mich damals schnell aus Transportgründen, da ich auf sehr unterschiedlichen Gewässern unterwegs war und das Transportzubehör zur damaligen zeit doch noch sehr eingeschränkt war, zum einem der ersten Luftyaks entschieden.
Das damalige ST 5696 war eigentlich als Taucherbasis konzipiert und gerade aus diesem Grunde für mich zur eierlegenden Wollmilchsau umzubauen.
Da ich bereits einige Jahre Bellyerfahrung hatte, war der Umstieg schon aus vielerlei Gründen auch ein Einstieg in eine neue Welt.....Schleppen, Geschwindigkeit, Sicherheit, Mengen von Ausrüstung, Sicherungsboot bei Bellyevents und und und ergaben sich plötzlich wie von selbst.
Ich war damit genau wie mit dem Belly das ganze Jahr auf Flüssen, Häfen, Seen und der Ostsee unterwegs.
Natürlich fuhr ich bis heute hin und wieder immer noch Belly auf kleineren Seen und machte mich auch als Watangler auf die Socken.
Das Angeln blieb bis heute zwar meine Leidenschaft, aber die Zeit verringerte sich durch meinen Schichtdienst und zunehmende Arbeit.
Ich habe allerdings all die Jahre als Ausbilder LSFV Schleswig-Holstein für Nachwuchs gesorgt.
Im letzten Jahr viel die Entscheidung wieder auf´s bzw ins Boot zu steigen.
Hierbei ist allerdings das Fischen eher so nebenbei angedacht und der sportliche Aspekt war mir wichtiger.
Daher besitze ich inzwischen ein Großvolumiges Seekajak und ein kleineres Tourenkajak.
Da ich Anhänger der alten GFK Boote bin, haben beide dieses Material als Grundlage.
Derzeit beginne ich mit der Ausbildung im Kajakfahren nochmals Neu und begreife, warum so vieles auf dem SOT nicht so richtig umzusetzen war.
Obwohl ich dort als einer der wenigen Grundsätzlich mit Beingurten(Thigh Straps) fuhr, um ähnlich gute Kontrolle über das Boot zu haben, wie im richtigen SITin.
Das Thema Sicherheit war schon immer besonders angesiedelt bei mir und ich versuchte in all den Jahren die Menschen aufzuklären, die sich mit solchen Sportgeräten angelnd aufs Wasser begaben.
Als Lektüre zum Einstieg diente mir damals SIT-ON-TOP von Derek Hairon, dass ich heute noch jedem empfehlen kann.
So ich hoffe damit meine Motivation hier zu lesen und ggf. auch zu posten erklärt zu haben.
Allen ein langes Leben
Andy
Das damalige ST 5696 war eigentlich als Taucherbasis konzipiert und gerade aus diesem Grunde für mich zur eierlegenden Wollmilchsau umzubauen.
Da ich bereits einige Jahre Bellyerfahrung hatte, war der Umstieg schon aus vielerlei Gründen auch ein Einstieg in eine neue Welt.....Schleppen, Geschwindigkeit, Sicherheit, Mengen von Ausrüstung, Sicherungsboot bei Bellyevents und und und ergaben sich plötzlich wie von selbst.
Ich war damit genau wie mit dem Belly das ganze Jahr auf Flüssen, Häfen, Seen und der Ostsee unterwegs.
Natürlich fuhr ich bis heute hin und wieder immer noch Belly auf kleineren Seen und machte mich auch als Watangler auf die Socken.
Das Angeln blieb bis heute zwar meine Leidenschaft, aber die Zeit verringerte sich durch meinen Schichtdienst und zunehmende Arbeit.
Ich habe allerdings all die Jahre als Ausbilder LSFV Schleswig-Holstein für Nachwuchs gesorgt.
Im letzten Jahr viel die Entscheidung wieder auf´s bzw ins Boot zu steigen.
Hierbei ist allerdings das Fischen eher so nebenbei angedacht und der sportliche Aspekt war mir wichtiger.
Daher besitze ich inzwischen ein Großvolumiges Seekajak und ein kleineres Tourenkajak.
Da ich Anhänger der alten GFK Boote bin, haben beide dieses Material als Grundlage.
Derzeit beginne ich mit der Ausbildung im Kajakfahren nochmals Neu und begreife, warum so vieles auf dem SOT nicht so richtig umzusetzen war.
Obwohl ich dort als einer der wenigen Grundsätzlich mit Beingurten(Thigh Straps) fuhr, um ähnlich gute Kontrolle über das Boot zu haben, wie im richtigen SITin.
Das Thema Sicherheit war schon immer besonders angesiedelt bei mir und ich versuchte in all den Jahren die Menschen aufzuklären, die sich mit solchen Sportgeräten angelnd aufs Wasser begaben.
Als Lektüre zum Einstieg diente mir damals SIT-ON-TOP von Derek Hairon, dass ich heute noch jedem empfehlen kann.
So ich hoffe damit meine Motivation hier zu lesen und ggf. auch zu posten erklärt zu haben.
Allen ein langes Leben
Andy